Mal nur an sich denken! Das tut richtig gut. Nehmen Sie sich eine Woche dafür Zeit. Hier ist eine kurze Zusammenfassung des Programms.

  • 1. Tag: Entlasten Sie Ihren Körper

    Am ersten Tag werden Körper und Seele sanft auf die Zeit ohne feste Nahrung eingestimmt. Es gibt nur leichte Kost, die Ihr Verdauungssystem nicht belastet. Zum Beispiel Frühstück mit Bananen-Joghurt als Glücks-Kick, Mittagessen mit Gemüsereis, Abendessen mit Apfel und Zimt.

  • 2. Tag: Starten Sie Ihr Fastenabenteuer

    Das Vollfasten beginnt. Dazu gehören Darmentleerung, kleine Meditations-Übungen und das Kochen der ersten Fastenbrühe mit frischem Gemüse. Zusätzlich gibt es Johanniskraut-Tee, der die Serotonin-Produktion anregt.

  • 3. Tag: Gönnen Sie sich Ruhe

    Die Glücksfasten-Kur beginnt man am besten an einem Freitag. So fällt der dritte Tag auf den Sonntag – mit reichlich Zeit für ein Verwöhnprogramm (zum Beispiel ein Zitrusbad) und eine Fastenbrühe, die nach Süden schmeckt.

  • 4. Tag: Spüren Sie die Reinigung

    Jetzt hat sich Ihr Körper komplett umgestellt. Sie fühlen sich fit und haben schon reichlich Ballast abgeworfen - innerlich und äußerlich. Weil Berufstätige keine Zeit haben Fastenbrühe zu kochen, gibt es Rezepte mit Gemüsesäften und am Abend ein Dampfbad mit Rosenöl.

  • 5. Tag: Genießen Sie das Fastenglück

    Sie sind fröhlich und könnten Bäume ausreißen. Der letzte Tag des Vollfastens ist der pure Genuss. Mit Säften, himmlischem Tee und einer besonderen Fastenbrühe.

  • 6. Tag: Belasten Sie sich langsam

    Heute beginnt die langsame Rückkehr in den normalen Ess-Alltag. Schritt für Schritt. Das Fastenbrechen beginnt mit einem gedünsteten Apfel und endet mit einem köstlichen Gemüsepüree.

  • 7. Tag: Nutzen Sie die neue Kraft

    Der letzte Tag des Glücksfastens. Sie sind stärker, schöner, schlanker. Damit das so bleibt, gibt es SOS-Tipps für den Alltag und leichte Rezepte, die köstlich schmecken. Zum Beispiel ein Exotik-Fruchtsalat.

Eine Woche,
die Ihr Leben verändert

Diplom-Psychologin und Diät-Expertin Susanne Ploog

Ich gebe zu, ich habe etwas getan, was man nicht tun sollte. Ich habe vor einiger Zeit aus einem einzigen Grund gefastet: Ich wollte möglichst schnell möglichst viele Pfunde loswerden. 

Es hat geklappt. Nach drei Wochen Fastenzeit war ich siebeneinhalb Kilo leichter. Endlich ärgerte ich mich nicht mehr über den Speck, der mich seit meinem Rauch-Stopp ärgerte.

Figurtechnisch war ich wieder die Alte.

Aber auch ansonsten hatte sich einiges geändert: Ich verspürte keie Gier mehr auf Süßes, ich hörte das Sattsignal meines Körpers wieder, ich aß nichts mehr nebenbei. Ich hielt mein Gewicht auch nach der Fastenzeit.

Damit das so bleibt, mache ich seitdem jedes Jahr eine kleine Auffrischungskur. Eine Woche, die mein Leben verändert, weil ich wenigstens kurz die Stopp-Taste drücke und der Alltags- und Ess-Routine entfliehe.

Ich nenne es "Glücksfasten", weil ich nach diesen Tagen stärker, schöner und – ja – auch schlanker bin.

Der 7-Tage-Plan für zu Hause

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